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Sprachbarrieren in der Ergotherapie

 

Hallo Ergo-Kollegin! Hallo Ergo-Kollege!

Ich freue mich, dass Sie sich für diese Forschung interessieren und ggf. bereit sind, an der Umfrage teilzunehmen. Diese Einleitung dient einer kurzen Einführung ins Thema und verschafft Ihnen einen Überblick über die Umfrage. Zudem sind am Ende der Seite unsere Datenschutzhinweise aufgeführt. Bitte lesen Sie den Text aufmerksam durch und stimmen den Datenschutzhinweisen zu, um mit der Umfrage zu starten. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und anonym.

Einführung ins Thema

Eine Person hat laut der Definition des Statistischen Bundesamtes dann einen Migrationshintergrund, wenn „sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt“ (BAMF 2019). So z.B. Menschen, die aufgrund von Einwanderung oder Flucht nach Deutschland gekommen sind. In deutschen Privathaushalten hat im Jahr 2018 jede vierte Person einen Migrationshintergrund (vgl. BAMF 2019) - in Osnabrück sind es 2019 sogar knapp über 30% der Einwohner (vgl. Stadt Osnabrück 2020).

Auch einige Klient/inn/en in der Ergotherapie haben einen Migrationshintergrund, was zu Sprachbarrieren in der Therapie führen kann. Sprachbarrieren sind Schwierigkeiten in der Verständigung, die zwischen Angehörigen verschiedener Sprachen entstehen. In diesem Fragebogen geht es um die dadurch entstehenden Sprachbarrieren zwischen Klient/in und Therapeut/in.

Im Rahmen dieser Umfrage sollen aktuelle Herausforderungen und der Umgang mit Sprachbarrieren in der Ergotherapie untersucht werden.

Der Fragebogen ist in folgende Themenbereiche untergliedert:

  1. Soziographische Angaben
  2. Aktuelle Lage
  3. Herausforderungen
  4. Umgang mit Sprachbarrieren
  5. Zukunftswünsche

Bitte nehmen Sie sich etwa 10 bis 15 Minuten Zeit, um die Fragen zu beantworten.

In dieser Umfrage sind 15 Fragen enthalten.

 

Aufklärungs- und Informationsschreiben für Teilnehmer*innen

verantwortliche Forscherin:                      Luise Kunert (Studentin der Ergotherapie)

Name Fakultät/Institut:                              Hochschule Osnabrück

Kontaktadresse:                                           Albrechtstraße 30, 49076 Osnabrück

Telefon:                                                         +49 160 2010140

E-Mail:                                                           luise.kunert@hs-osnabrueck.de

 

Umfrage “Sprachbarrieren in der Ergotherapie”

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,

ich freue mich, dass Sie sich für dieses Forschungsprojekt interessieren und ggf. bereit sind, an der Studie teilzunehmen. Dieses Schreiben dient dazu, Sie über das Ziel und das Vorgehen der Studie sowie über den Umgang mit personenbezogenen Daten in dem Forschungsprojekt zu informieren. Bitte lesen Sie sich den Text aufmerksam durch. Wenn Sie noch Fragen haben, beantworte ich Ihnen diese gerne. Wenden Sie sich dazu gerne über die oben stehende E-Mail an mich. Die Teilnahme an der genannten Studie ist freiwillig.

 

I. Information über die Umfrage zum Thema “Sprachbarrieren in der Ergotherapie”

Im Rahmen dieses Projekts soll der Bedarf an Strategien und Unterstützungsmethoden zur Überwindung von Sprachbarrieren bei Menschen mit Migrationshintergrund in ergotherapeutischen Praxen in der Region Osnabrück ermittelt werden. Dazu wird eine Online-Umfrage durchgeführt, um den aktuellen Umgang mit Sprachbarrieren sowie damit verbundene Herausforderungen aus Sicht von Ergotherapeuten zu erfassen.

Der Fragebogen beinhaltet offene und geschlossene Fragen. Die 15 Fragen sind unterteilt in folgende Themenbereiche:

  1. Soziographische Angaben
  2. Aktualität
  3. Herausforderungen
  4. Umgang mit Sprachbarrieren
  5. Zukunftswünsche

Die Teilnahme nimmt etwa 10 bis 15 Minuten Zeit in Anspruch. Auf Wunsch können Sie zum Ende des Projekts (voraussichtlich Ende Februar/Anfang März) Einsicht in die anonymisierten Forschungsergebnisse erhalten.

Ziel dieser Forschung ist es, im Rahmen weiterer Projekte, eine Broschüre zum Thema „Sprachbarrieren in der Ergotherapie“ - mit verschiedenen Strategien und Unterstützungsangeboten zur Überwindung von Sprachbarrieren in der Region Osnabrück - zu entwickeln. Die Broschüre soll Ergotherapeut/inn/en Möglichkeiten für den Umgang mit Sprachbarrieren im Therapieprozess aufzeigen. Langfristiges Ziel ist die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund.

 

II. Datenschutz

Allgemeine Informationen

(1) Verantwortlicher gem. Art. 4 Abs. 7 EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist:

Hochschule Osnabrück

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Postfach 1940, 49009 Osnabrück

Telefon: +49 541 969-0
Fax: +49 541 969-2066
E-Mail:
webmaster@hs-osnabrueck.de

Unseren Datenschutzbeauftragten Prof. Dr. Alfred Scheerhorn erreichen Sie unter:

a.scheerhorn@hs-osnabrueck.de
oder unserer Postadresse (siehe oben) mit dem Zusatz „Datenschutzbeauftragter“

(2) Sie haben gegenüber uns folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten: Das

  • Recht auf Auskunft,
  • Recht auf Berichtigung,
  • Recht auf Löschung,
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung,
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung,
  • Recht auf Datenübertragbarkeit,

sofern diese Rechte nicht durch § 27 Abs. 2 BDSG oder anderen Gesetzen im Rahmen der Datenverarbeitung zu wissenschaftlichen Zwecken eingeschränkt sind. Sie haben zudem das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten in unserem Unternehmen zu beschweren.

 

(3) Bei Anliegen, Fragen oder Beschwerden zur Datenverarbeitung und zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen können Sie sich selbstverständlich auch jederzeit an die Studienleiterin wenden. Die Kontaktdaten finden Sie oben in diesem Schreiben.

(4) Die Studienleitung wird alle angemessenen Schritte unternehmen, um den Schutz Ihrer Daten gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und anderen Gesetzen zu gewährleisten. Die Daten sind gegen unbefugten Zugriff gesichert. Die personenbezogenen Daten werden anonymisiert, sobald dies nach dem Forschungszweck möglich ist, es sei denn berechtigte Interessen der betroffenen Person stehen dem entgegen. Bis dahin werden die Merkmale gesondert gespeichert, mit denen Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren Person zugeordnet werden können.

(5) Der Verantwortliche wird personenbezogene Daten nur veröffentlichen, wenn Sie in die Veröffentlichung ausdrücklich eingewilligt haben.

(6) Sie haben das Recht, Ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.

 

Studienspezifische Informationen

Im Folgenden informieren wir Sie über die Erhebung personenbezogener Daten in Zusammenhang mit dem oben genannten Forschungsprojekt.

 

(1) Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung

Im Rahmen dieses Projekts nutzen wir die über das öffentliche Internet gefundene Praxis-E-Mail-Adresse, um Ihnen eine Einladung zur Teilnahme an der Online-Umfrage zuzusenden. In der E-Mail finden Sie einen Link zur Umfrage. Da es sich um einen allgemeinen Zugangs-Link handelt, der an alle Ergotherapie-Praxen in der Region Osnabrück geschickt wird, sind Ihre Antworten nicht mit Ihrer E-Mail-Adresse verknüpft. Die verwendeten E-Mail-Adressen werden gesondert gespeichert. Außer der Studienleiterin hat kein Außenstehender Zugriff. Andere Ergotherapie-Praxen haben keine Einsicht, an welche weiteren Praxen die Umfrage gesendet wird.

In der Umfrage erfassen wir Ihre Antworten auf die einzelnen Fragen zum Thema „Sprachbarrieren in der Ergotherapie“. Abgesehen von Alter, Berufserfahrung und Fachbereich ist keine Angabe von personenbezogenen Daten erforderlich. Anhand der Umfragen-Ergebnisse wird eine anonyme Gruppen-Auswertung erstellt, die keinen Bezug zu einzelnen teilnehmenden Personen ermöglicht. Wir werden Ihre Antworten nicht zusammen mit identifizierenden Daten speichern. Ihre IP-Adresse und Referrer URL werden bei der Teilnahme nicht gespeichert. Eine Rückverfolgung Ihrer Antworten bzw. Rückschlüsse auf Ihre Person sind uns nicht möglich.

 

(2) Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Beim Umgang mit Ihren Daten wird die allgemein geltende DS-GVO berücksichtigt und eingehalten. Insbesondere § 3 Satz 2 NDSG i.V.m. Art. 6 Abs. 1 lit.a DS-GVO für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Sinne des Art. 4 Nr. 1 DS-GVO.

 

(3) Zweck der Datenverarbeitung

Die erhobenen Daten werden einzig zu Forschungszwecken genutzt. Die Umfrage dient allein der Gewinnung eines Überblicks über die aktuelle Situation bezüglich des Umgangs mit Sprachbarrieren in der Ergotherapie sowie einer Bedarfsanalyse an weiteren Unterstützungsmöglichkeiten und Strategien in lokalen ergotherapeutischen Praxen. Die anonymen Auswertungs-Ergebnisse werden ausschließlich innerhalb dieses Projektes und ggf. in Anschlussprojekten weiterer Studierender der Hochschule Osnabrück bzw. zur anonymisierten Ergebnis-Präsentation zu Forschungszwecken (z.B. auf einem Kongress) verwendet.

 

(4) Dauer der Speicherung

Die gesammelten E-Mail-Adressen werden nach Beendigung dieses Projekts gelöscht. Alle weiteren Daten liegen ausschließlich als anonymisierte Gruppen-Auswertungen vor und werden ggf. wie oben beschrieben für Anschlussprojekte oder Ergebnis-Präsentationen zur Verfügung gestellt.

 

(5) Datenempfänger

Die Kontaktdaten der verantwortlichen Person für Organisation des Projektes, einschließlich Versendung der E-Mails und Auswertung der Daten sind oben aufgeführt.

Die Forschungsergebnisse können bei Interesse an Ergotherapie-Praxen der Region Osnabrück übermittelt werden. Dies umfasst die anonymen Auswertungs-Ergebnisse der Umfrage in Form von Gruppendaten sowie Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten und Strategien zur Überwindung von Sprachbarrieren als Ergebnis der Literaturrecherche.

 

(6) Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und kann jederzeit ohne Angabe von Gründen abgebrochen werden. Wir weisen darauf hin, dass bereits anonymisierte Daten und Daten, die in wissenschaftliche Auswertungen eingeflossen sind, nicht mehr auf Wunsch gelöscht/vernichtet werden können.